Episode 16 - Rückblende, Prolog und Epilog
Rückblenden, Prologe und Epiloge schreiben oder lieber nicht?
Webseiten der Sprecher
Genannte Bücher
- Faust: Der Tragödie Erster und Zweiter Teil (Johann Wolfgang Goethe)
- Die weiße Löwin (Henning Mankell)
- Der Traumpalast: Im Bann der Bilder (Peter Prange)
- Der Name der Rose (Jubiläumsausgabe) (Umberto Eco)
- Das kalte Herz (Wilhelm Hauff)
- Das Dekameron (Giovanni Boccaccio)
- Tausendundeine Nacht (Claudia Ott)
- Abschlussball (Jess Jochimsen)
- Archipel (Inger-Maria Mahlke)
- Ein winziger Makel (Nancy Huston)
- Kurzgeschichte: Goldene Stunde - in Anthologie „Mutterherz“ (Diana Hillebrand)
Webseiten
Feedback zu dieser Episode
- Name:
- Cornelie
- Datum:
- Freitag, 15.04.2022 um 20.48:45 Uhr
- Feedback:
- Hallo, hilfreich und interessant:
- Eure Erklärung, Einschätzung und Bewertung zum Prolog,
- von Diana die Schwierigkeit mit dem Plusquamperfekt bei der Rückblende, (vielleicht bietet sich auch mal eine Podcast-Folge zum Thema Tempus an?)
- und Eure Idee, den Epilog durchaus zu nutzen, um da die inneren Nachfragen der Lesenden zu beantworten.
Also: Irgendetwas nehme ich von Euren Gesprächen immer mit und vor allen Dingen haben sie einen unschätzbaren Motivierungseffekt. Danke für Euer Engagement.
Kennt Ihr Isaac Rosa: Glückliches Ende? Bei Liebeskind erschienen, 2021. Auch ein Beispiel fürs "Rückwärtsschreiben". Wie ich finde ein äußerst gelungener und literarisch hochwertiger Roman, in dem vom Ende zum Anfang geschrieben wird, mit Epilog beginnend und Prolog endend.
- Name:
- Karen Wright
- Datum:
- Mittwoch, 02.02.2022 um 12.11:28 Uhr
- Feedback:
- Ganz vielen Dank für die vielen Anregungen!
War wieder super und inspirierend!
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