Episode 21 - Werkstatt: Pitch (Spezialfolge)
36 Pitchs in einem Podcast!
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Feedbacks zu dieser Episode
- Name:
- Andreas
- Datum:
- Freitag, 15.04.2022 um 21.52:49 Uhr
- Feedback:
- Hallo nochmal,
heute habe ich es endlich geschafft, die Folge durchzuhören. So schlecht bin ich dann ja doch gar nicht weggekommen, auch wenn es kein Pitch im eigentlichen Sinne war, wie ihr mir bzw. uns dann erklärt habt. Immerhin konntet ihr ein bisschen schmunzeln (und nein: das war keinesfalls frauenfeindlich! Wer weiß, was noch geschehen wird...) :)
Wobei ich gestehen muss, dass die Definition und/oder Bewertung dann doch um einiges komplexer ist, als ich es zu Anfang gedacht und auch verstanden hatte. Schon alleine deshalb war diese Sonderfolge super, weil es mehr Licht ins Dunkel brachte. Und das anhand konkreter Beispiele - großartig - sowas gerne öfter. In der Praxis zeigen sich dann oft die Tücken der Theorie.
Bin gespannt auf Euer Thema übernächsten Sonntag.
Eine Frohe Ostern in die Runde :)
- Name:
- Werner Friedl
- Datum:
- Mittwoch, 13.04.2022 um 17.44:01 Uhr
- Feedback:
- Liebe Diana Hillebrand, lieber Wolfgang Tischer,
zunächst vielen Dank, dass ihr meinen Pitch so positiv besprochen habt (Nr. 10, der mit dem Unfallverursacher Max, der später in den Wahnsinn getrieben wird). Um es gleich zu verraten: diesen Roman gibt es, er ist seit zwei Jahren fertig und sucht seither einen Verlag. 31 Verlage habe ich angeschrieben (nicht mit Hilfe eines Pitchs, sondern mit einem – offensichtlich ungenügendem – Exposé). Sechs Verlage haben sich zu einer Standardabsage bequemt, der Rest war Schweigen. Dann habe ich es mit Agenturen versucht, sieben an der Zahl, Rückmeldungen: keine. Ein paar Agenturen habe ich noch auf der Liste, aber ehrlich gesagt, nur noch geringe Lust, es auf diese Weise weiter zu versuchen. Und jetzt, ihr ahnt es, kommt meine Frage an euch: Wenn euch schon der Pitch so angeregt und neugierig auf den Text gemacht hat, seht ihr denn eine Möglichkeit, etwas für meine Verlagssuche zu tun? Irgendwo an geeigneter Stelle vielleicht eine Bemerkung fallen lassen? Ich danke euch sehr, dass ihr darüber nachdenkt.
Alles Gute weiterhin,
euer Werner
- Name:
- Andreas
- Datum:
- Dienstag, 12.04.2022 um 21.09:08 Uhr
- Feedback:
- Oh oh, es gibt auch Feedback zu meiner Einreichung. Leider (oder vielleicht auch zum Glück) musste ich den Podcast unterbrechen, als es gerade damit losging. DAS nenne ich mal einen Spannungsbogen :) Bin gespannt auch morgen, wenn ich weiterhöre :)
- Name:
- Dirk Osygus
- Datum:
- Montag, 11.04.2022 um 07.04:48 Uhr
- Feedback:
- Beim Hören Eurer Werkstatt-Folge habe ich mich zweimal kräftig geärgert. Einmal, weil ich vergessen hatte, meinen Pitch rechtzeitig abzusenden und dann nochmal, nachdem ich die Folge gehört habe und Eure tollen Kommentare zu den Pitches gelesen habe.
Es sind sehr wertvolle Tipps herausgearbeitet worden und ich finde, Ihr solltet solch konkrete Folgen viel öfter machen.
Viele Grüße,
Dirk
- Name:
- Dana Lukas
- Datum:
- Sonntag, 10.04.2022 um 16.04:02 Uhr
- Feedback:
- Hallo Ihr zwei,
Nochmals ich. Euer Podcast bringt Licht in den Literaturzirkus bzw. alles, was dazu gehört, um sein Werk an den Mann/Frau zu bringen. Klappentext, Inhalt, Pitch, Exposé - fast das 1x1 des Autors, dem sich dadurch eine neue Welt (und Sprache, also Fachjargon) erschliesst. Und dennoch: der Weg zum eigenen Buch (nicht über den Eigenverlag bzw. bod) ist steinig und mühsam. Sich um alles selbst kümmern kostet Energie und Nerven. Frage mich nur, wie das früher war, vor dem digitalen Zeitalter. Wie schaffte es z.B. ein Konsalik verlegt zu werden? All dessen Bücher immer dieselbe Story mit anderen Namen. Und heute muss es schon was Originelles mit dem USP sein? Was für einen USP hatte denn der Konsalik? Ein besserer Groschenroman...
Vielleicht ein weiteres Thema: der Unterschied vom Verlegen der Frühzeit (bis 1980) zu heute. Wie schafften es die Autoren ihre Bücher verlegen zu lassen? Vitamin B wäre zwar eins, aber sonst?
Bis zum nächsten Mal
Dana
- Name:
- Dana Lukas
- Datum:
- Sonntag, 10.04.2022 um 15.52:09 Uhr
- Feedback:
- "Der kleine Buchhalter Max..." war von mir. Und ja Wolfgang, du warst/bist auf der richtigen Fährte: Max ist kleinwüchsig und braucht den Schirm für die Lift-Knöpfe zu seiner Wohnung ganz oben! Schirm ist praktisch, um die (fehlende) Grösse auszugleichen. Aber das mit dem Kinderbuch von Diana überraschte mich, denn: ein Kind kann noch kein Buchhalter sein?! Nebenbei bemerkt: ich habe noch nie ein Kinderbuch geschrieben und wüsste gar nicht, wie das geht. Das wäre vielleicht Thema für weitere Folgen: auf die Genres eingehen, also was was typisch für ein Genre ist. Ich schreibe ja eher Western bzw. historische Romane.
Gute Idee diese Folge mit der Werkstatt. Aber daran sieht man, wie schwer es ist, seine Story so zusammenzufassen, dass sie zu einem Appetizer wird. Auch bei einer Party gelingen nicht alle Appetithäppchen. Und bei den Romanen scheint mir das fast eine hohe Kunst zu sein, die eher was für PR-Leute ist.
Bin gespannt auf die weiteren Folgen
Liebe Grüsse D.
- Name:
- Susanne
- Datum:
- Sonntag, 10.04.2022 um 15.37:29 Uhr
- Feedback:
- Hallo, ganz herzlichen Dank für diese Sonderausgabe. Sehr hilfreich und dabei noch unterhaltend. Das sind eure Podcasts zwar immer, aber mit dem individuellen Feedback zu jedem einzelnen Beitrag ist diese Folge besonders gut gelungen.
- Name:
- Karen Wright
- Datum:
- Sonntag, 10.04.2022 um 12.20:57 Uhr
- Feedback:
- Liebe Diana und lieber Wolfgang,
Tausend Dank für diese Sendung. Ich hatte mir schon gedacht, dass mein Pitch zu unkonkret war, obwohl ich ihn etliche Male überarbeitet hatte.
Zur knappen Erläuterung: Alexa und Penny haben beide ein Verhältnis mit demselben Mann, ihrem ehemaligen Deutschlehrer Werner. Alexa bringt fertig, was Penny sich wünscht, nämlich, dass Werner sich von seiner Familie trennt, um sie, Alexa, zu heiraten. Dabei ist es Alexa, die Penny als Konkurrentin erlebt und auszuschalten versucht, einmal, indem sie sie mit dem Auto überfährt, und dann, als Penny den Unfall überlebt, indem sie versucht, Penny zu vergiften.
Ich merke schon, dass auch diese Zusammenfassung den Inhalt nicht unbedingt klarer macht.
Aber Ihr habt mir sehr weitergeholfen.
Herzlichen Dank, wie gesagt, für Eurer Zeit und Beratung!
Karen Wright
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