Feedback - Seite 16 von 19
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- Name:
- Verena Aurelle
- Episode:
- 37 - Werkstatt: Weihnachten 2022 (Spezialfolge)
- Datum:
- Dienstag, 17.01.2023 um 19.10:34 Uhr
- Liebe Diana, lieber Wolfgang
Ein grosses Dankeschön für diese Coaching Session von gestern.
Es war unglaublich spannend, Euch einerseits, und Uta, Claudia, Angela und F.Dmar andererseits näher kennenlernen zu dürfen. Viel Wissenswertes und eine gute Portion Motivation habe ich davon auf meinen Weg mitgenommen, ich fühle mich bereichert. Auf Eure nächsten Themen und Folgen freue ich mich schon jetzt.
Herzlichst
Verena Aurelle
- Name:
- Julia
- Episode:
- 38 - Marketing
- Datum:
- Donnerstag, 02.02.2023 um 14.27:30 Uhr
- Oooooh oh oh, ich bin gespannt, was da Großes auf uns zukommt. Mein Tipp: Spielberg hat die Filmrechte am Schreibzeug-Podcast gekauft.
Ich habe wieder voller Freude gehört, oft genickt, ein paarmal den Kopf geschüttelt, auch laut gelacht (»Lesungen sind auch eine gute Möglichkeit«, sagt sie ...) und wurde insgesamt von euch wieder vortrefflich informiert und unterhalten. Danke dafür.
Thema Marketing:
Was für mich immer sehr gut funktioniert, egal ob mit oder ohne Verlag, ist guter Kontakt mit einer eigens für das jeweilige Buch zusammengestellten Bloggerinnen-Crew. Die sind begeistert, lieben das Buch, teilen, erzählen davon, stecken andere an. Das macht Spaß und bringt auch ein bisschen was. Und kostet unfassbar viel Zeit.
Vertrieb und Marketing sind ja per Definition eigentlich Verlagssache. Und wenn der Verlag nicht ein Mindestmaß an Engagement zeigt, kommt man auch mit einem »richtig guten Buch«, wie du es nennst, Diana, einfach mal nur begrenzt weit. Trotz kreativer Werbung, Erwähnung in Blogs, tollen Rezensionen auf den großen Portalen und allem Brimborium.
Insofern finde ich es super wichtig, für sich selbst zu definieren, was eigentlich Erfolg ist. Der Buchmarkt ist, wie Simon Sinek sagt, ein infinite game. Ständig kommen neue Spieler dazu, ständig ändern sich die Regeln. Und das Ziel kann nie sein, das Spiel zu »gewinnen«, sondern lediglich, im Spiel zu bleiben. (Wenn man das denn will.)
Meine drei Cent dazu. Ich geh mal die Anzeige in der Federwelt suchen.
Lieben Gruß!
- Name:
- Stefan
- Episode:
- 39 - Namen
- Datum:
- Sonntag, 12.02.2023 um 15.37:44 Uhr
- Vielen Dank, Ihr Lieben,
dass Ihr meine Anregung so schnell aufgenommen habt und gleich einen wirklich interessanten Podcast produziert habt. Danke für die guten Anregungen und Tipps. Und danke, dass ihr mein Feedback vorgelesen habt.
Beste Grüße aus Berlin.
Stefan
- Name:
- Julia
- Episode:
- 39 - Namen
- Datum:
- Sonntag, 12.02.2023 um 22.59:02 Uhr
- Was für ein spannendes Thema!
Mir fällt noch onomastik. (punkt) com ein. Falls ihr das erwähnt habt, ist es an mir vorbeigegangen.
Grandioses Buch (wie ich finde) mit einer Erzählstimme, deren Namen man nie erfährt: "Sommernachtserwachen" von Meg Rosoff.
Lieben Gruß!
PS: Lübeck spricht man bei uns im Norden natürlich nicht Lübbeck aus, sondern Lühbek. Langes Ü, langes E.
PPS: Ihr könnt das mit Spielberg ruhig verraten.
- Name:
- Birgit
- Episode:
- 39 - Namen
- Datum:
- Dienstag, 14.02.2023 um 18.07:33 Uhr
- Ihr sprecht mir aus der Seele!
Ich dachte schon, ich wäre ein bisschen paranoid damit, wie viele Gedanken ich mir zu Namen mache, aber offensichtlich bin ich da ja doch in guter Gesellschaft. Schon als reine Literaturkonsumentin fand ich, dass der Name von viel größerer Bedeutung ist, als die Beschreibung der äußerlichen Merkmale einer Figur. Letztere hat man so rasch wieder vergessen, selbst dann, wenn sie nicht nur auf den ersten paar Seiten der Vollständigkeit halber kurz aufgelistet werden, sondern der Autor immer wieder hartnäckig darauf zurückkommt - die eigene Vorstellungskraft hat immer mehr Ausdauer. Ganz besonders fällt mir das bei romantischer Literatur auf, wenn eine Figur als unwiderstehlich attraktiv beschrieben wird, die eigenen Vorstellungen von Attraktivität aber einfach nicht mit denen der Autorin (oder des Autors) zur Deckung kommen wollen. Die Assoziationen, die Namen auslösen, erscheinen mir da im Allgemeinen viel universeller. Und die Namen hat der Leser auch immer wieder vor Augen, im Gegensatz zu Beschreibungen, die zudem im Kopf auch erst noch mit ein wenig mehr Aufwand in ein Bild übersetzt werden müssen. In dem Punkt stimme ich auch voll und ganz mit der Position von Wolfgang zum Schriftbild überein - Es ist mir schon mehrfach passiert, dass ich Namen, die in meinem Kopf schön und passend klangen, verwerfen musste, weil sie auf dem Papier so hässlich oder einfach nicht passend aussahen.
Vielen Dank und weiter so! Ich freue mich auf Alles, was noch so kommt.
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