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- Name:
- Esther
- Episode:
- 74 - Genres für Autoren
- Datum:
- Samstag, 22.03.2025 um 18.04:00 Uhr
- Guten Tag
Ich finde euren Podcast sehr interessant.
Nur eine Bemerkung: Das Mehrzahl-s im Französischen ins stimmlos. Die Mehrzahl von Genre ist tatsächlich "Genres", aber meines Erachtens wird das Plural-s nicht ausgesprochen.
LG Esther
- Name:
- Almut
- Episode:
- 80 - Mentale Gesundheit beim Schreiben
- Datum:
- Mittwoch, 19.03.2025 um 08.14:22 Uhr
- Liebe Diana, lieber Wolfgang,
es ist noch keine 8.00 Uhr am Morgen. Und ich habe bereits eine Therapiestunde hinter mir. Eure Podcast Folge 80! Sie ist fantastisch. DANKE dafür! Eigentlich war mein Anliegen, euch zu schreiben etwas ganz anderes. Als Themenvorschlag wollte ich "Schreiben in Krisenzeiten" einbringen. Et voilà! Danke dafür, dass mir das einfach so zugeflogen ist mit dieser Folge.
Eine Anmerkung zur musikalischen Unterstützung beim Schreiben. Ich persönlich könnte nicht schreiben, wenn textlastige Musik läuft. Auch schnelle Beats gehen nicht. Aber es gibt instrumentale Playlisten für maximale Konzentration. Das als sehr leise Hintergrundmusik hilft mir, in den Flow zu kommen.
Nochmals herzlichen Dank für meinen guten Start in den Tag.
Almut
PS: Ein bisschen traurig bin ich dennoch. Wollte nach Leipzig kommen! Leider klappt das nicht.
- Name:
- Stefan
- Episode:
- 15 - Plot & Plan für Schriftsteller
- Datum:
- Dienstag, 18.03.2025 um 18.08:53 Uhr
- Es ist wie eine Reise: erst, wenn ich mein Ziel kenne, kenne ich auch die Schritte dazwischen.
Stellt euch ein Seil vor, das gespannt sein sollte. Hat es nur einen Punkt, an dem ihr es festmachen könnt, dann wird es nie seine Wirkung erzielen. Hat es Anfangs- und Endpunkt baumelt es zumindest schon mal nicht zu Boden, hängt aber in der Mitte durch. Je mehr Punkte ihr dazwischen setzt, desto gespannter ist das Seil dann am Ende. Ihr könnt euch auch vom Anfang weiter bis hin zum Ende arbeiten, aber ihr braucht dieses Seil, um eure Handlung daran knüpfen zu können und wenn man will, dass sich ein bestimmtes Bild ergibt, muss man Anfang und Ende kennen und alle Punkte dazwischen.
Früher habe ich auch einfach darauf los geschrieben. Am Ende habe ich mich irgendwo verloren und konnte zu keinem Ende finden bzw. habe meine Projekte sehr schnell wieder abgebrochen. Das erste Mal, wo ich eine längere Geschichte tatsächlich zu Ende geschrieben habe, war auch das erste Mal, dass ich mir einen groben Plan gemacht habe. Ich kannte das Ende und wusste, auf welchem Weg ich dorthin komme. Die Geschichte war - aus heutiger Sicht - deswegen nicht besonders gut, aber in sich schlüssig. Heute fange ich erst an zu schreiben, wenn ich weiß, dass die Geschichte funktioniert und wo die Reise hingeht.
Der Weg mag das Ziel sein, aber ohne ein Ziel gibt es auch keinen Weg.
- Name:
- Kristina Beyer
- Episode:
- 80 - Mentale Gesundheit beim Schreiben
- Datum:
- Sonntag, 16.03.2025 um 11.00:49 Uhr
- Ergänzung zu Wolfgangs Nachtrag zur 79. Folge (Tiere in Romanen): Das Buch heißt auf Deutsch: Rette die Katze - das ultimative Buch übers Drehbuchschreiben von Blake Snyder, erschienen im Autorenhaus Verlag. Auch, wenn es hier ums Drehbuchschreiben in Hollywood geht und der Autor ziemlich dogmatisch mit seinen Anweisungen daherkommt (und das Ganze auf den amerikanischen Markt fokussiert ist), kann man sich hilfreiche Tipps abholen. Und vielen Dank für die letzte Folge. Ich habe mich daraufhin gleich für ein Schreibseminar beworben, um mich mit anderen Schreibenden zu umgeben.
- Name:
- Marlene Liebschenk
- Episode:
- 80 - Mentale Gesundheit beim Schreiben
- Datum:
- Samstag, 15.03.2025 um 10.58:21 Uhr
- Liebe Diana, lieber Wolfgang,
was für eine unglaublich wertvolle und wertschätzende Podcastfolge! Ich habe nach beinahe jedem Satz DANKE gesagt (also leise in meinem Kopf, weil ich beim Hören in einem vollen Zug saß).
Wenn ich den Kopf freibekommen möchte, laufe ich mit meinen zwei Hunden über die Wiesen und Felder oder buddele im Garten.
Wenn ich Leute und Abwechslung brauche, habe ich meine beiden Linedance-Gruppen, in denen ich teache.
Eine Autorengruppe auf Facebook und euer Podcast sorgen dafür, dass ich verlorengegangene rote Fäden wiederfinde oder Knoten aus denselbigen lösen kann.
Also danke und bis ganz bald in Leipzig! Ich werde am Donnerstag da sein und freue mich schon sehr!
Herzliche Grüße, Marlene
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