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- Name:
- Julia Osbahr
- Episode:
- 1 - Anfänge
- Datum:
- Dienstag, 10.05.2022 um 20.43:56 Uhr
- Hier zwei tolle Anfänge von Benedict Wells:
"Wenn man sein Imperium auf einer Lüge aufgebaut hat, lautet das oberste Gesetz: Vergiss die Lüge."
(aus: "Das Franchise oder: Die Wahrheit über das Lügen")
"Ich kenne den Tod schon lange, doch jetzt kennt der Tod auch mich."
(aus: "Vom Ende der Einsamkeit")
- Name:
- Julia Osbahr
- Episode:
- Allgemein
- Datum:
- Dienstag, 10.05.2022 um 20.39:07 Uhr
- Mir gefällt ALLES an eurem Podcast, liebe Diana und lieber Wolfgang! Die Themen, die Mischung aus persönlicher Meinung und sachlicher Info... und natürlich ihr! Sehr sympathisch!
- Name:
- Birgit-Cathrin
- Episode:
- Allgemein
- Datum:
- Montag, 09.05.2022 um 15.51:47 Uhr
- Vielen Dank Wolfgang und Diana für euren tollen Podcast. Bin Hörerin der ersten Stunde, bzw. des ersten Podcasts und freue mich immer über eure Sendung. Soviel geballtes Wissen, so genial aufbereitet und so klasse moderiert. Ihr seid eine große Bereicherung für alle, die schreiben - oder auch nicht!
- Name:
- Karen Wright
- Episode:
- 23 - Handlungsorte
- Datum:
- Sonntag, 08.05.2022 um 12.28:51 Uhr
- Liebe Diana und lieber Wolfgang,
Tausend Dank für die inspirierende Sendung.
Mir fiel ganz gegen Ende plötzlich eines meiner Lieblingskinderbücher ein, weil Ihr ja auch Kinderbücher erwähnt habt: "Der Drache von Avignon" von Jürgen Tamchina mit Illustrationen von Heidrun Petrides. Historisch-geographisch geht es um den Bau der Brücke von Avignon. Wenn Ihr es kennt, brauche ich nicht mehr dazu zu sagen. Aber wer es nicht kennt, dem möchte ich es wärmstens empfehlen, denn es um so viel mehr.
- Name:
- Frank Nüsken
- Episode:
- 22 - Selfpublishing
- Datum:
- Mittwoch, 04.05.2022 um 17.36:15 Uhr
- Hallo Diana und Wolfgang,
euren Podcast zu Selfpublishing fand ich sehr informativ. Danke. Ich schrieb 2018 ein kleines Buch "Der Hörnichtgut" in dem ich meine eigene Entwicklung der Schwerhörigkeit und die Gefühlslagen der zunehmenden Vereinsamung beschreib. Damals fand ich keinen Verlag und wählte dann Selfpublishing. Für den einmaligen kurzfristigen Verkaufserfolg sorgte ein halbseitiger Artikel im Regionalteil unserer Tageszeitung. Den Text dazu schrieb ich selbst. Danach bewegte sich nicht mehr. Ich bin nicht der Social-Media-Typ, der dort ständig wirbt.
Seit nun mehr als 6 Monaten bemühe ich mich, für meinen Roman "Drachenweide" einen Verlag zu gewinnen. Euer Beitrag zu Selfpublishing bestärkt mich darin, es weiterhin zu versuchen.
Liebe Grüße Frank
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