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- Name:
- Stefan
- Episode:
- 71 - Werkstatt: Briefe (Spezialfolge)
- Datum:
- Sonntag, 06.10.2024 um 12.28:01 Uhr
- Liebe Diana!
Lieber Wolfgang!
Auch wenn ich traurig bin, dass es meine Geschichte nicht in die engere Auswahl geschafft hat (sie war nicht besonders gut, aber mehr ist mir nicht eingefallen), muss ich die Gewinner-Geschichten loben - sie waren echt gut! Gratulation an die Gewinner*innen, ihr habt es euch verdient.
Ich freue mich auf neue Schreibaufgaben.
liebe Grüße
Stefan
- Name:
- Hans
- Episode:
- 54 - Das Ende schreiben
- Datum:
- Donnerstag, 03.10.2024 um 15.39:20 Uhr
- Ich habe bei diesem Podcast genau das gelernt, was ich an sich schon immer wusste, mir aber nicht eingestehen wollte. Die letzten 20 Seiten meines Manuskripts gehen so endlich in den Kübel.
Danke!
- Name:
- Hans
- Episode:
- Allgemein
- Datum:
- Donnerstag, 03.10.2024 um 15.27:03 Uhr
- Ich bin begeistert ab Eurem Podcast! Für neue Folgen wünsche ich mir folgende Themen:
1
Ist DeepLWrite ein Ersatz für einen Lektor/-In? Was sind deren Chancen und Mängel?
2
Wie schreibt man einen Guten Reise-Roman / literarischer Reisebericht? Josep Conrad ist natürlich ein gutes Beispiel…
herzlichst
Hans
- Name:
- Devin McColey
- Episode:
- 16 - Rückblende, Prolog und Epilog
- Datum:
- Samstag, 24.08.2024 um 15.32:04 Uhr
- Hallo.
Vielen Dank für die Erklärungen und Ausführungen zu Prologen.
In der Schule wurde das Thema nie so kompakt und anschaulich vermittelt, wie es hier im Podcast behandelt wurde.
Auf jeden Fall konnte ich daraufhin mein aktuelles Schreibprojekt anpassen. Denn das, was ich ursprünglich als Prolog im Sinn hatte, ist an der Stelle eigentlich Tinnef, und passt viel besser an eine spätere Stelle im Text.
Mfg
Devin
- Name:
- Stefan
- Episode:
- 1 - Anfänge schreiben
- Datum:
- Freitag, 23.08.2024 um 18.39:13 Uhr
- Hi,
ich habe da eine Frage: kann es sein, dass viele erfolgreiche Autoren es sich herausnehmen, von den Normen abzuweichen. Kann z.B. ein Stephen King es sich leisten, einen Anfang mehr oder minder "langweilig" zu gestallten, weil er einfach sagt, dass das seine Geschichte einfach brauche. Ich lese im Moment "Fairy Tale" und im Moment bin ich bei Seite 150 (Hard Cover Ausgabe) und es passiert einfach nichts Spannendes. Es ist ein Ich-Erzähler und wir erfahren von ihm alles, quasi von der Geburt weg, und bis jetzt haben wir weder die Handlung, die ich mir erwarten würde, noch einen in Erscheinung getretenen Antagonisten. Ich wage zu behaupten, wäre das sein erster, eingereichter Roman gewesen, er wäre nicht genommen worden. Er ist sprachlich gut und auch von den Handlungsabläufen gut durchdacht und man kann sich in das Leben des erzählenden Teenagers einleben, aber es passiert ... einfach ... NICHTS!
Ich habe ein bisschen Wolfang im Ohr, wie er Jungautoren zitiert die sagen "Ja, am Anfang ist es ein bisschen langweilig, aber später wird es dann besser." Kann jemand wie ein King (oder ein Fitzek) sich das irgendwann leisten? Werden seine Bücher auf jeden Fall verkauft und selbst wenn eines mal nicht so läuft, denkt sich der Verlag oder der Agent "Sei's drum!"? Das ist kein Neid, der aus mir spricht und als studierter Betriebswirt kann ich mir durchaus vorstellen, dass ein:e erfolgreiche Autor:in sich mehr erlauben darf, weil die Bücher auf jeden Fall gekauft werden würden, aber manchmal enttäuschen mich die großen Namen damit ein bisschen (und ich bin ein großer King-Fan).
Was ist eure Meinung dazu?
Liebe Grüße
Stefan
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