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- Name:
- June
- Episode:
- 81 - Kontakt zu den Lesern aufbauen
- Datum:
- Sonntag, 23.03.2025 um 22.12:29 Uhr
- Ich sehe schon ich war etwas zu langsam aber ich wollte zum Thema "Lesungen durch Schauspieler" auch Walter Moers nennen, mit Verweis auf den Podcast von Marc Uwe Kling. Sehr empfehlenswert übrigens. Das ist zwar theoretisch ein Interview und keine Lesung, aber findet auch vor Publikum statt und es werden von beiden immer mal wieder Ausschnitte gelesen. Also ein bisschen Lesung ist schon mit drin. Ich habe auch mal ein Interview mit ihm gesehen wo er von seinem Alter-Ego, Hildegunst von Mythenmetz, und zwar tatsächlich in einem lebensgroßen Dinosaurierkostüm, "vertreten" wurde.
- Name:
- Birgit
- Episode:
- 81 - Kontakt zu den Lesern aufbauen
- Datum:
- Sonntag, 23.03.2025 um 15.12:17 Uhr
- Hallo, danke für euren tollen Podcast, dem ich seit längerem folge und den ich auch schon zahlreich weiterempfohlen habe. Zum heutigen Thema: ihr wart ja uneins, ob es möglich ist, eine Lesung bei einem Pseudo z. B. mit einem Schauspieler zu machen. Tatsächlich hat Walter Moers, der ja auch unerkannt bleiben möchte, u.a. für den Podcast Schreiben und Schreddern per Mail die Fragen beantwortet und ein Schauspieler (in diesem Fall Felix Römer) hat die Antworten vorgelesen. Ungewöhnlich, aber es funktioniert! Ich selbst schreibe unter einem offenen Pseudonym, habe aber kein Problem damit, erkannt zu werden auch nach den Lesungen. Ich genieße die Lesungen auch sehr, denn nie spüre ich den Kontakt zu meinen Leser:innen so eng wie dort, kann Fragen beantworten und ihr Feedback bekommen. Und manchmal tritt jemand auf mich zu und erzählt, er/sie folgt mir bereits auf insta und ist deswegen auf dieser Lesung (weil ich dort Werbung für den Termin gemacht habe) - das freut mich immer ganz besonders!
- Name:
- Esther
- Episode:
- 74 - Genres für Autoren
- Datum:
- Samstag, 22.03.2025 um 18.04:00 Uhr
- Guten Tag
Ich finde euren Podcast sehr interessant.
Nur eine Bemerkung: Das Mehrzahl-s im Französischen ins stimmlos. Die Mehrzahl von Genre ist tatsächlich "Genres", aber meines Erachtens wird das Plural-s nicht ausgesprochen.
LG Esther
- Name:
- Almut
- Episode:
- 80 - Mentale Gesundheit beim Schreiben
- Datum:
- Mittwoch, 19.03.2025 um 08.14:22 Uhr
- Liebe Diana, lieber Wolfgang,
es ist noch keine 8.00 Uhr am Morgen. Und ich habe bereits eine Therapiestunde hinter mir. Eure Podcast Folge 80! Sie ist fantastisch. DANKE dafür! Eigentlich war mein Anliegen, euch zu schreiben etwas ganz anderes. Als Themenvorschlag wollte ich "Schreiben in Krisenzeiten" einbringen. Et voilà! Danke dafür, dass mir das einfach so zugeflogen ist mit dieser Folge.
Eine Anmerkung zur musikalischen Unterstützung beim Schreiben. Ich persönlich könnte nicht schreiben, wenn textlastige Musik läuft. Auch schnelle Beats gehen nicht. Aber es gibt instrumentale Playlisten für maximale Konzentration. Das als sehr leise Hintergrundmusik hilft mir, in den Flow zu kommen.
Nochmals herzlichen Dank für meinen guten Start in den Tag.
Almut
PS: Ein bisschen traurig bin ich dennoch. Wollte nach Leipzig kommen! Leider klappt das nicht.
- Name:
- Stefan
- Episode:
- 15 - Plot & Plan für Schriftsteller
- Datum:
- Dienstag, 18.03.2025 um 18.08:53 Uhr
- Es ist wie eine Reise: erst, wenn ich mein Ziel kenne, kenne ich auch die Schritte dazwischen.
Stellt euch ein Seil vor, das gespannt sein sollte. Hat es nur einen Punkt, an dem ihr es festmachen könnt, dann wird es nie seine Wirkung erzielen. Hat es Anfangs- und Endpunkt baumelt es zumindest schon mal nicht zu Boden, hängt aber in der Mitte durch. Je mehr Punkte ihr dazwischen setzt, desto gespannter ist das Seil dann am Ende. Ihr könnt euch auch vom Anfang weiter bis hin zum Ende arbeiten, aber ihr braucht dieses Seil, um eure Handlung daran knüpfen zu können und wenn man will, dass sich ein bestimmtes Bild ergibt, muss man Anfang und Ende kennen und alle Punkte dazwischen.
Früher habe ich auch einfach darauf los geschrieben. Am Ende habe ich mich irgendwo verloren und konnte zu keinem Ende finden bzw. habe meine Projekte sehr schnell wieder abgebrochen. Das erste Mal, wo ich eine längere Geschichte tatsächlich zu Ende geschrieben habe, war auch das erste Mal, dass ich mir einen groben Plan gemacht habe. Ich kannte das Ende und wusste, auf welchem Weg ich dorthin komme. Die Geschichte war - aus heutiger Sicht - deswegen nicht besonders gut, aber in sich schlüssig. Heute fange ich erst an zu schreiben, wenn ich weiß, dass die Geschichte funktioniert und wo die Reise hingeht.
Der Weg mag das Ziel sein, aber ohne ein Ziel gibt es auch keinen Weg.
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