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- Name:
- Marion
- Episode:
- 48 - Stimmungen
- Datum:
- Sonntag, 18.06.2023 um 09.58:47 Uhr
- Hallo, ich würde mir eine Folge wünschen, bei der ihr auf heikle rechtliche Themen im Marketing eingeht, Urheberrechte Bilder: Vorlagen und Logos, mit canva, KI, was muss man beim Erstellen einer Playlist beachten, wie genau geht das? Für Facebook, Instagram? Woran sollte ein Autor in rechtlicher Hinsicht denken, wenn er sein Marketing startet?
- Name:
- Marc aus Baden-Baden
- Episode:
- 47 - Kinderbuch
- Datum:
- Montag, 05.06.2023 um 22.43:26 Uhr
- Hallo ihr beiden,
ihr möchtet gerne wissen, welche Bücher uns in der Kindheit geprägt haben. Ich war damals ein „Frühleser“ und erinnere mich noch genau, wie ich damals als Erstklässler in der kleinen Bücherei der Grundschuke direkt zu Michael Endes „Unendliche Geschichte“ gegriffen habe. Das war ein wundervolles Erlebnis!
Bei einer Tombola im der 3. Klasse habe ich dann „Die Abenteuer der Holly Hobbie“ von Richard Dobelman gewonnen. Fand ich als Junge damals ganz schlimm, weil ein Mädchen im Kleid auf dem Cover zu sehen war. Ein halbes Jahr später war mir dann mal so langweilig, dass ich angefangen habe, es zu lesen. Und es entpuppte sich als die spannendste Geschichte meiner Kindheit :-)
Liebe Grüße
Marc
- Name:
- Stefanie aus München
- Episode:
- 47 - Kinderbuch
- Datum:
- Sonntag, 04.06.2023 um 12.28:05 Uhr
- Liebe Diana, lieber Wolfgang,
danke für den Ausflug in die Welt der Kinderbücher! Ihr habt nach den Kinderbüchern gefragt, die in Erinnerung geblieben sind. Meine Mutter ist als junge Frau dem Bertelsmann Buch Club beigetreten, kurz nachdem er gestartet war (Ende der 50er Jahre?). Aus dieser Quelle stammen einige Bücher, die sie dann, als wir Kinder auf der Welt waren, dort für uns ausgesucht hat und die ich noch habe, zerfleddert, da viel gelesen von meinen Geschwistern und mir (Onkel Tobi, Die alte Linde Gundula, Der ungeschickte Zauberer...). Die Fünf Freunde hatten wir auch alle. Ich habe auch die Bücher aus dem Schneider-Verlag (in München) rauf und runter gelesen, Hanni und Nanni verschlungen und auch Burg Schreckenstein, die Internat-Variante für die Jungs. In den Schneiderbüchern waren Preisrätselkarten eingebunden, die ich immer eingeschickt habe. Welch Freude, wenn dann ein Buchgeschenk im Briefkasten lag, kam gefühlt öfter vor (tja, das nennt man Kundenbindung...). Räuber Hotzenplotz, die Pumucklbücher (später dann die Langspielplatten), die Wimmelbücher von Ali Mitgutsch und vieles mehr hat meine Kindheit in den 1960er Jahren begleitet. Die Hugendubel-Filiale in Neuhausen war mein Kinder- und Jugendbuchparadies (meine Eltern haben, auch sich selbst, die Bücher meistens gekauft, trotz nicht allzu üppigem Haushaltsbudget). Und aus dem Bücherbus der Stadtbibliothek, der regelmäßig vor meiner Schule gehalten hat (gibt es immer noch!) habe ich die Bücher taschenweise heimgetragen. Die Freude am Lesen konnten wir - langanhaltend - an unsere (mittlerweile eewachsenen) Kinder weitergeben, wunderbar! Auch heute noch liegt auf jedem Geburtstagstisch ein analoges Buch. Liebe Grüße!
- Name:
- Anette Dressler
- Episode:
- Allgemein
- Datum:
- Sonntag, 28.05.2023 um 21.22:30 Uhr
- Liebe Diana, lieber Wolfgang,
habt ihr Erfahrungen mit der VG Wort? Ich rege hiermit an, das Thema in einem Podcast zu behandeln.
Beste Grüße
Anette
- Name:
- Dirk Osygus
- Episode:
- 46 - Rückblick Leipziger Buchmesse 2023
- Datum:
- Montag, 22.05.2023 um 08.29:22 Uhr
- Das war eine coole Folge und bei kamen viele Erinnerungen hoch. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich Wolfgang an seinem Stand am Donnerstag angequatscht habe und gefragt habe, ob Diana die Requisiten für den Stand mitbringt. Der war da so leer. :))
Den Kaffeewaagen habe ich übrigens gesehen und auch ausprobiert. Der Kaffee war sein Geld wert.
In meinem Krimi "Selbstvergeltung" spielt der Kaffee auch eine große Rolle, weil es ja heißt, man bringt immer etwas von sich ein. Und da ist mein Kommissar eben etwas kaffeeaffin. Gibt es das Wort? Keine Ahnung.
Und noch ein Wort zu Lesungen. Ich habe auf der Messe ein paar verfolgt und die meisten waren eher "lustlos" vorgetragen. Eine Ausnahme gab es allerdings: Die Lesung von Vera Nentwich und Tamara Leonhardt. Die beiden haben ihren Text (natürlich im Stehen) eher schauspielerisch vorgetragen. Das war schon fast ein Hörspiel und richtig gut.
Es hat mich sehr gefreut, Euch persönlich kennenzulernen und ich freue mich auf die nächste Messe 2024.
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